
Erwin Hartsch (1890-1948)
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Beschreibung
Erwin Hartsch war Lehrer aus Berufung - engagiert und reformorientiert. Nach dem Ersten Weltkrieg betätigte er sich auch für die SPD: Als Kommunalpolitiker im vogtländischen Mylau, im Sächsischen Landtag und zuletzt im Deutschen Reichstag. Der Schulpolitiker warnte früh vor dem Nationalsozialismus und bezahlte dafür einen hohen Preis - mit KZ-Haft und einer zerstörten Gesundheit. Das hielt ihn aber nicht davon ab, sich nach 1945 als Schulrat und sächsischer Volksbildungsminister erneut zu engagieren. Doch von welchen politischen und pädagogischen Prämissen ließ er sich leiten? Und wie sah die Bilanz seiner Amtszeit aus? Der im Hannah-Arendt-Institut arbeitende Historiker und Autor versucht darauf Antwort zu geben. Schon im Verlag erschienen sind von ihm »Der Fall Mutschmann« und »Von Macht und Ohnmacht« sächsischer Ministerpräsidenten. von Schmeitzner, Mike
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 144 Seiten
- Erschienen 2010
- DVS Media GmbH
- Kartoniert
- 379 Seiten
- Erschienen 2019
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 1203 Seiten
- Erschienen 2021
- Wiley-VCH
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2017
- Michael Imhof Verlag
- hardcover
- 228 Seiten
- Erschienen 1996
- Weltwoche-ABC-Verlag
- Gebunden
- 350 Seiten
- Erschienen 2012
- Laaber-Verlag
- Kartoniert
- 111 Seiten
- Erschienen 2010
- Wochenschau Verlag
- hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 1970
- Cornelsen Verlag
- hardcover
- 480 Seiten
- Erschienen 1996
- Yale University Press
- paperback
- 48 Seiten
- Erschienen 2002
- material-Vlg
- paperback
- 516 Seiten
- Erschienen 2019
- hansebooks