Gegen den Strom
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Beschreibung
Welche politische Kohäsion benötigt ein demokratisches Gemeinwesen? Führt die »Politik der Anerkennung« zur Aushebelung des Rechtsstaates? Und welche Rolle spielt das kulturelle Gedächtnis für das Bestehen einer Demokratie? Mit der Beantwortung dieser Fragen benennt Egon Flaig die Voraussetzungen für ein Gelingen des in die Krise geratenen europäischen Projekts. von Flaig, Egon;
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Über den Autor
Egon Flaig, Jahrgang 1949, lebt in Berlin und lehrt in Rostock, wo er die Professur für Alte Geschichte innehat. Nach Abschluss des Studiums der Geschichte, Romanistik und Philosophie promovierte er 1984 in Berlin. 1990 erfolgte die Habilitation in Freiburg. Er lehrte als Privatdozent in Freiburg und Göttingen und arbeitete am Göttinger Max-Planck-Institut für Geschichte. Gastprofessuren führten ihn ans Collège de France, an die Sorbonne, Paris I und die Universität Konstanz. 2003-2004 war er Fellow am Wissenschaftskolleg in Berlin und 2009-2010 Stipendiat des Historischen Kollegs in München. 1996 wurde ihm der Hans-Reimer- Preis der Aby-Warburg Stiftung verliehen. Zuletzt ist von ihm erschienen »Weltgeschichte der Sklaverei« (2009), und demnächst kommt heraus »Die Mehrheitsentscheidung. Entstehung und kulturelle Dynamik«.
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 1999
- Gronenberg GmbH & Co.KG
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2020
- buch & netz