Urbanes Radfahren und Mobilitätskulturen im Wandel. Eine Synthese aus empirischer Kulturanalyse, Mobilitäts- und Verkehrsforschung am Beispiel städtischer Fahrradszenen in Berlin (Kaleidogramme)
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"Urbanes Radfahren und Mobilitätskulturen im Wandel" von Maximilian Hoor untersucht die sich verändernden Mobilitätskulturen in städtischen Umgebungen, mit einem besonderen Fokus auf das Radfahren in Berlin. Das Buch kombiniert empirische Kulturanalyse mit Erkenntnissen aus der Mobilitäts- und Verkehrsforschung, um die Dynamiken und Entwicklungen innerhalb urbaner Fahrradszenen zu beleuchten. Hoor analysiert, wie soziale, kulturelle und infrastrukturelle Faktoren das Radfahren beeinflussen und welche Rolle es in der nachhaltigen Stadtentwicklung spielt. Durch Fallstudien und qualitative Daten bietet das Werk einen tiefgehenden Einblick in die Bedeutung des Radfahrens als Teil eines Wandels hin zu umweltfreundlicheren Mobilitätslösungen in Großstädten.
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