Einer, der nicht nach Utopia wollte
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Beschreibung
Am 26. Juli 2021 wäre Thomas Molnar, katholischer Philosoph, 100 Jahre alt geworden. Sein umfangreiches Werk ungarischer, englischer und französischer Sprache liefert Analysen der Geschichte, zu politischen Theorien und zahlreichen sozialen und religiösen Phänomenen. Der Denker Molnar ist jedoch nahezu unbekannt, was allerdings nur auf den ersten Blick verwundert. In Zeiten antiautoritärer Erziehungsmodelle arbeitete Molnar das Positive an der Autorität heraus. Für die Weltrevolutionäre in Europas Hörsälen zerlegte er ruhig aber bestimmt die Theoriegebäude der Linken auf dem Seziertisch. Der Intellektuelle sei untergegangen, Utopien seit der Gnosis nichts Neues. Molnar schuf mit klarem Stil und Konzentration auf das Wesentliche eine philosophische Antipode zu den bestimmenden Theorien unserer Zeit. Dass diese ihn lieber früher als später vergaß, ist nur allzu menschlich. Umso gebotener erschien den Herausgebern die Publikation einer Erinnerungsstütze. Theologen, Philosophen, Journalisten und Publizisten aus Frankreich, den USA, Ungarn und Deutschland ermöglichen mit dem vorliegenden Werk die Wiederentdeckung eines großen katholischen Denkers des 20. Jahrhunderts. von Bentz, Jan und Prinz, Joche
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Über den Autor
- Broschiert -
- Erschienen 1979
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- turtleback
- 157 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp
- paperback -
- 1980
- Kartoniert
- 290 Seiten
- Erschienen 2002
- Universitätsverlag Winter G...
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2021
- Zerogram Press
- Kartoniert
- 167 Seiten
- Erschienen 2022
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- Erschienen 2009
- Books on Demand
- paperback
- 108 Seiten
- Erschienen 2015
- Europäischer Literaturverlag




