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Beschreibung
Immer wieder wurden in den letzten Jahren Politiker des Plagiats bei ihren Doktorarbeiten überführt. Friedrich Hofmann zeigt, dass diese skandalträchtigen Einzelfälle Symptome eines Promotionsbetriebes sind, der nicht dem Ideal der Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse entspricht. Hofmann, emeritierter Professor und langjähriger Vorsitzender eines Promotionsausschusses, erklärt, welche Abläufe, Verfahren und Rahmenbedingungen für die Doktorarbeit in Deutschland gelten, welche Problemfelder bestehen und warum eine unsaubere oder plagiierte wissenschaftliche Veröffentlichung kein Kavaliersdelikt ist. Abschließend formuliert er zwölf Forderungen zur Zukunft der Promotion in Deutschland.
Produktdetails

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Über den Autor
Jahrgang 1949, hat Chemie und Medizin studiert. Nach zwei Promotionen und der Habilitation war er Gastdozent am Karolinska-Institut in Stockholm und Professor für Arbeitsmedizin in Freiburg, dann bis 2015 in Wuppertal, wo er 13 Jahre lang Vorsitzender ein
- Kartoniert
- 352 Seiten
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