
Marke Bauhaus 1919-2019
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Beschreibung
Nicht Funktion und Gebrauch zeichnen das Bauhaus aus, sondern Symbolik. Ob Quadrat, Dreieck oder Kreis, ob Wagenfeld-Lampe, Schlemmer-Kopf oder weisse Kuben mit Flachdach: Das Bauhaus hat ikonische Bildzeichen und einen Stil kreiert, der weder funktional noch sozial ist, aber visuell prägnant. Bauhaus-Gründer Walter Gropius zielte von Anfang an darauf, aus dem Bauhaus eine Marke zu entwickeln - mit Erfolg. Sei es in Konsum, Politik oder Kultur: Mehr als achtzig Jahre nach seiner Schliessung ist das Bauhaus präsenter als je zuvor. Es ist inzwischen zu einer partizipativen Marke geworden, die nicht mehr zentral gesteuert werden kann, sondern an der unzählige Produzenten und Konsumenten mitgeschrieben haben. Das einstige Verspechen nach Funktionalität und sozialer Verpflichtung bleibt dabei allerdings uneingelöst. Das Buch von Philipp Oswalt, ehemaliger Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau, widmet sich anhand zahlreicher Bildbeispiele und gehaltvoller Texte dieser prominenten Markenbildung und -verwendung. von Oswalt, Philipp
Produktdetails

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Über den Autor
Philipp Oswalt war von 2009-2014 Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau und ist Mitbegründer des Projekt Bauhaus. Seit 2006 ist er Professor für Architekturtheorie und Entwurf an der Universität Kassel.
- hardcover
- 231 Seiten
- Erschienen 2009
- Birkhäuser
- Hardcover
- 639 Seiten
- Erschienen 1999
- Köln : Könemann,
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2019
- Prestel Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Verlag Gerd Hatje Ostfildern
- Kartoniert
- 120 Seiten
- Erschienen 1988
- Birkhäuser
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2007
- DVA Architektur
- Gebunden
- 295 Seiten
- Erschienen 2018
- avedition
- turtleback
- 232 Seiten
- Kupfergraben
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 1996
- Birkhäuser Verlag