Katharina von Zimmern 1478-1547: Zürichs letzte Aebtissin
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Beschreibung
„Katharina von Zimmern 1478-1547: Zürichs letzte Äbtissin“ von Irene Gysel ist eine biografische Darstellung des Lebens und Wirkens von Katharina von Zimmern, der letzten Äbtissin des Fraumünsterklosters in Zürich. Das Buch beleuchtet ihr Leben vor dem Hintergrund der politischen und religiösen Umwälzungen im 16. Jahrhundert, insbesondere der Reformation. Katharina von Zimmern stammte aus einem einflussreichen Adelsgeschlecht und übernahm bereits in jungen Jahren die Leitung des Fraumünsters. Unter ihrer Führung erlebte das Kloster eine Blütezeit, bevor sie angesichts der Reformationsbewegung eine bedeutende Entscheidung traf: Sie übergab das Kloster kampflos an die Stadt Zürich und trug somit zur friedlichen Einführung der Reformation bei. Irene Gysel zeichnet ein lebendiges Bild dieser bemerkenswerten Frau, die durch ihre klugen Entscheidungen maßgeblich zur Gestaltung der Zürcher Geschichte beitrug. Die Biografie beleuchtet sowohl ihren persönlichen Werdegang als auch die Herausforderungen ihrer Zeit und bietet einen tiefen Einblick in das Leben einer Frau, die zwischen Tradition und Wandel stand.
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