Baumwolle, Sklaven und Kredite: Die Welthandelsfirma Christoph Burckhardt & Cie. in revolutionärer Zeit (1789-1815)
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"Baumwolle, Sklaven und Kredite: Die Welthandelsfirma Christoph Burckhardt & Cie. in revolutionärer Zeit (1789-1815)" von Peter Haenger untersucht die Rolle der Basler Handelsfirma Christoph Burckhardt & Cie. während einer turbulenten Periode der Weltgeschichte, die durch die Französische Revolution und die Napoleonischen Kriege geprägt war. Das Buch beleuchtet, wie das Unternehmen im internationalen Baumwollhandel agierte und dabei auf den Einsatz von Sklavenarbeit zurückgriff. Zudem wird analysiert, wie die Firma finanzielle Strategien entwickelte, um in einem sich schnell verändernden wirtschaftlichen und politischen Umfeld zu überleben und zu prosperieren. Haenger wirft einen kritischen Blick auf die Verflechtungen zwischen Handel, Ethik und Politik in dieser Epoche und bietet Einblicke in die globalen Handelsnetzwerke sowie deren Auswirkungen auf lokale und internationale Märkte.
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