Aloys Zötl oder Die Animalisierung der Kunst: Wie aus einem Färber der Donaumonarchie ein Surrealist wurde
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Beschreibung
"Aloys Zötl oder Die Animalisierung der Kunst: Wie aus einem Färber der Donaumonarchie ein Surrealist wurde" von André Breton ist eine faszinierende Untersuchung des Lebens und Werks des österreichischen Malers Aloys Zötl. Breton, als führende Figur des Surrealismus, beleuchtet in diesem Buch die außergewöhnlichen Tierdarstellungen Zötls, die im 19. Jahrhundert entstanden sind. Obwohl Zötl ursprünglich ein einfacher Färber in der Donaumonarchie war, entwickelte er einen einzigartigen künstlerischen Stil, der ihn posthum zu einem Vorläufer des Surrealismus machte. Breton analysiert die surrealen Qualitäten von Zötls Aquarellen und zeigt auf, wie dessen Arbeiten durch ihre detailreiche und imaginative Darstellung von Tieren eine neue Perspektive auf die Beziehung zwischen Mensch und Natur eröffnen. Das Buch bietet sowohl kunsthistorische Einblicke als auch eine Hommage an einen Künstler, dessen Werke erst lange nach seinem Tod Anerkennung fanden.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 104 Seiten
- Erschienen 1979
- Phaidon Press Ltd
- Kartoniert
- 309 Seiten
- Erschienen 2003
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2013
- Verlag f. mod. Kunst
- hardcover
- 296 Seiten
- Erschienen 2008
- Jovis
- Hardcover
- 403 Seiten
- Erschienen 2004
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 218 Seiten
- Erschienen 2005
- Tectum Wissenschaftsverlag
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2004
- Kerber, Christof
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2015
- Residenz
- Gebunden
- 656 Seiten
- Erschienen 2021
- Prestel Verlag
- hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 2007
- Fink, Josef



