
Seehandelsrouten
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Beschreibung
Der weltweite Seehandel zwischen dem 14. und 18. Jahrhundert mit seinen Routen und Waren als eigentlicher Wegbereiter der Globalisierung: Seehandelsrouten sind aus historischer Sicht leistungsfähige Verkehrswege, die anfangs nahe Küstenregionen und später weit entfernte Kontinente miteinander verbanden. Für deren Aufbau und Entwicklung spielten wirtschaftliche Interessen eine entscheidende Rolle. Im ausgehenden europäischen Spätmittelalter sowie in der Frühen Neuzeit wurden neue, oft transozeanische Handelswege erschlossen, die in der Folge zu Wegbereitern einer frühen Globalisierung heranwuchsen. Diese waren in Zeiten unpräziser Navigation jedoch unsicheres und schwer kontrollierbares Terrain. Die Kenntnis natürlicher Rahmenbedingungen, wie Wind- und Strömungsverhältnisse, geeignete Schiffe sowie der Schutz gegen Feinde waren für ihren Erfolg unabdingbar. Neben diesen Aspekten beschäftigt sich der Band vor allem mit der Frage, welche Waren auf den neuen Routen ausgetauscht wurden und damit den weltweiten Handel antrieben.
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Über den Autor
Philipp A. Sutner studierte Geschichte, Global Studies und Deutsche Philologie in Wien und Dublin. Er absolvierte Forschungsaufenthalte in den Niederlanden und beschäftigt sich mit Kulturkontakten in Spätmittelalter und Früher Neuzeit.
- hardcover -
- Erschienen 1987
- Graz, Adeva (1987).
- paperback
- 210 Seiten
- Erschienen 1987
- OECD Publications
- hardcover
- 432 Seiten
- Erschienen 2024
- Propyläen Verlag
- Gebunden
- 266 Seiten
- Erschienen 1998
- Nomos