
Vor der Revolution
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Beschreibung
Der Kapitalismus verdient an der Zerstörung unserer Umwelt und unseres Lebens: neue, größere Autos, teure Wohnungen, Ausbeutung und Unterdrückung von Frauen, autoritäre Kontrolle der Migration und sogar »zivile« Putsche und Kriege - alles für das Wirtschaftswachstum! Und wir hätten nur die Wahl zwischen neoliberalen und rechtspopulistisch/rechtsextremen Parteien im Rahmen einer mehr oder weniger demokratischen Oligarchie ... Aber die Unruhen, Aufstände und emanzipatorischen Bewegungen werden mehr und stärker. Die »Autonomie der Migration« lässt Menschen selbst hoch militarisierte Grenzen überwinden. Im Kampf um leistbaren Wohnraum wird massenwirksam die Enteignung der Immobilienkonzerne gefordert. Eine neue Welle des Feminismus setzt auf weltweite Frauenstreiks. Die Gelbwesten in Frankreich demonstrieren massenhaft und militant für soziale Gerechtigkeit. Und nicht zuletzt zeigt die globale Klimabewegung in ihren unterschiedlichen Formen die Grenzen des herrschenden Systems auf. Ein grüner, nicht ausbeuterischer und zerstörerischer Kapitalismus ist unmöglich. Ein gutes Leben für alle erfordert einen wirklichen Bruch. Der Weg zu einer revolutionären Umwälzung öffnet sich vor unseren Augen. von Foltin, Robert
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Über den Autor
Robert Foltin lebt in Wien und schreibt über soziale Bewegungen und politische Theorien. Daneben interessiert er sich für revolutionäre Geschichte - nicht nur in Österreich. Daraus sind zwei historische Romane entstanden: Herbst 1918 (2013) und Die Rote Garde in Wien (2016). Bei Mandelbaum erschienen Und wir bewegen uns noch. Zur jüngeren Geschichte sozialer Bewegungen in Österreich (2011) sowie Autonome Theorien - Theorien der Autonomen? (2015).
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