
Blendend
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Beschreibung
Von der Strafe des Blendens, über das Trompe l'OEil, zum Terror - diese Serie zeugt von Verschwinden, Betrug, Dominanz. Blendendes Gestalten richtet sich immer gegen das Gewordene, möchte verändern, zerstören, um neu zu beginnen. - Ohne diese dominante Form des Gestaltens gäbe es nicht das Menschlichste: Kultur. Das Blenden, das Bewirken der Blindheit, trägt Verlust in sich. Dagegen fügt die Blende auch etwas hinzu. Ein Trompe l'OEil bereichert das Bestehende um eine Oberfläche, die verschwinden lässt, was sie verblendet. Auf Verlust und Hinzugewinn baut auch der Verblendete. Er akzeptiert nicht die Differenz von Wirklichkeit und Vorstellung von ihr, sondern sucht die Assimilation. Das Außen an innere Pläne anzugleichen, ermöglichen großer Aufwand oder Gewalt. Ackerbau ist eine Form dieser Assimilation, Terror und Konzentrationslager sind andere.
Produktdetails

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Über den Autor
Stefan Lindl lebt als freier Autor, Mäeutiker, Kunsttheoretiker bei München.
- Kartoniert
- 191 Seiten
- Erschienen 2020
- Klett Sprachen GmbH
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2020
- Klett Sprachen GmbH
- Gebunden
- 680 Seiten
- Erschienen 2008
- Springer
- Hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 2008
- Schubert Leipzig
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2017
- Hueber Verlag
- Kassette
- 120 Seiten
- Erschienen 2020
- Hueber Verlag
- Hardcover
- 244 Seiten
- Erschienen 2006
- Hueber Verlag
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2000
- Beltz
- Hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 2016
- Schubert Leipzig