
Maria Lassnig
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Beschreibung
Lange bevor die feministische Body Art en vogue wird, entwickelt sie ihre body-awareness-Bilder, in denen sie ihre Körperwahrnehmungen frei von Tabus auf die Leinwand bringt: Maria Lassnig, eine der wichtigsten Malerinnen unserer Zeit. Nach 1945 erstmals mit der Moderne konfrontiert, findet sie in Paris gemeinsam mit dem um zehn Jahre jüngeren Arnulf Rainer Anschluss an die internationale Kunst. Von nun an wird sie immer zur Avantgarde gehören. 1968 geht sie nach New York und stürzt sich, gemeinsam mit Louise Bourgeois, in die dort explodierende Frauenbewegung. Zurück in Wien bekommt sie hier als erste Frau eine Professur für Malerei - und macht mit zahlreichen Einzelausstellungen international Furore, von der Biennale in Venedig über die Documenta bis zum MoMA in NY. Natalie Lettner erzählt in dieser exzellent recherchierten Biografie erfrischend lebendig das mehr als neun Jahrzehnte umspannende Leben einer außergewöhnlichen Frau und Künstlerin - und entwirft wie nebenbei ein Kaleidoskop des 20. Jahrhunderts und seiner Kunstrichtungen. von Natalie, Lettner
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Über den Autor
Natalie Lettner, Kultur- und Kunstwissenschaftlerin, arbeitet seit 2000 im Kunsthistorischen Museum Wien, Lehraufträge in Salzburg, Wien und New York sowie beim Europäischen Forum Alpbach. Publikationen u.a.: Essays zur Geschichte Hollywoods und zur zeitgenössischen Kunst, Bilder des Bösen? Teufel, Schlange und Monster in der zeitgenössischen Kunst (2015). Gem. mit M. Sorkin u. M. Thapa: Carl Pruscha. Ein ungewöhnlicher Architekt (2019). Zuletzt bei Brandstätter: Maria Lassnig. Die Biografie (2017).
- hardcover -
- Erschienen 1991
- Kösel
- Hardcover
- 120 Seiten
- Erschienen 2012
- edition fischer
- Gebunden
- 290 Seiten
- Erschienen 2014
- Info 3
- paperback
- 391 Seiten
- Erschienen 2005
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 1997
- Ibera
- Gebunden
- 872 Seiten
- Erschienen 1994
- EOS Verlag