
Notstandskontrolle
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Beschreibung
Zwischen 2015 und 2017 erklärten sowohl Frankreich, die Türkei, als auch die Ukraine als Mitgliedstaaten der Europäischen Menschenrechtskonvention den Notstand nach Art. 15 EMRK. Die Ereignisse zeigen, dass der mit der Suspendierung von Konventionsrechten einhergehenden Diskussion um die rechtliche Normierung politischer und gesellschaftlicher Ausnahmezustände aktuelle Bedeutung zukommt. Zentral ist dabei die Frage, wer letztendlich den Notstand kontrolliert: der souveräne Nationalstaat, die Staatengemeinschaft mittels einer überstaatlichen gerichtlichen Kontrolle oder beide im Rahmen einer vertikalen und horizontalen Gewaltenverschränkung im europäischen Mehrebenensystem. Der weit gefasste Wortlaut des Art. 15 EMRK bringt Unklarheiten mit sich, auf die die Straßburger Konventionsorgane im Laufe der Jahre mit einer ausdifferenzierten Judikatur und mit der Einräumung nationaler Beurteilungsspielräume in Abwägungsfragen reagiert haben und die in der Arbeit näher untersucht wird. von Weber, Felix
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 165 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer Gabler
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter Oldenbourg
- perfect
- 150 Seiten
- Ledermann
- Kartoniert
- 147 Seiten
- Erschienen 2019
- Schäffer-Poeschel
- Hardcover
- 162 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos
- perfect -
- Erschienen 1992
- Heyne Verlag,
- hardcover -
- Erschienen 1996
- Schäffer-Poeschel Verlag
- Hardcover
- 528 Seiten
- Erschienen 2016
- Europa-Lehrmittel
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2011
- Gabler Verlag
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer
- hardcover
- 455 Seiten
- Erschienen 2002
- Vahlen
- Taschenbuch
- 294 Seiten
- Erschienen 2020
- NWB Verlag
- Gebunden
- 998 Seiten
- Erschienen 2010
- Wiley-VCH