Strukturinnovationen im Journalismus
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Beschreibung
Der Strukturwandel im Journalismus macht sich nicht nur an den Veränderungen der redaktionellen Arbeit fest. Er wird darüber hinaus durch die Anpassung der journalistischen Rollen, Programme und Organisationen an die strategischen Entscheidungen der Medienunternehmen deutlich. Newsrooms haben sich als effizienter und anpassungsfähiger, die Arbeitsweisen als anstrengender erwiesen. In der permanenten Redaktionskonferenz wird überkommuniziert und überkoordiniert; der operative Produktionsprozess gewinnt an Wichtigkeit. Der Strukturwandel ökonomisiert das journalistische Handeln und grenzt die Handlungsmöglichkeiten ein. Beispiele hierfür sind die Kooperationen in Sachen Syndication und die kontinuierlichen Optimierungsprozesse. Aus dieser empirischen Untersuchung geht hervor, dass die wirtschaftlichen Systemzwänge in der aktuellen journalistischen Praxis stärker werden. Die Wechselwirkung zwischen Strukturveränderung und journalistischem Handeln erklärt die Theorie der Strukturierung. von Griebeler-Kollmann, Jaqueline
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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2013
- Springer VS
- Hardcover
- 410 Seiten
- Erschienen 2010
- Campus Verlag GmbH
- Hardcover
- 424 Seiten
- Erschienen 2019
- Herbert von Halem Verlag
- Hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2017
- Westend
- Taschenbuch
- 296 Seiten
- Erschienen 2018
- UTB
- Hardcover
- 220 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Hardcover
- 216 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer Gabler