Strukturinnovationen im Journalismus
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Beschreibung
Der Strukturwandel im Journalismus macht sich nicht nur an den Veränderungen der redaktionellen Arbeit fest. Er wird darüber hinaus durch die Anpassung der journalistischen Rollen, Programme und Organisationen an die strategischen Entscheidungen der Medienunternehmen deutlich. Newsrooms haben sich als effizienter und anpassungsfähiger, die Arbeitsweisen als anstrengender erwiesen. In der permanenten Redaktionskonferenz wird überkommuniziert und überkoordiniert; der operative Produktionsprozess gewinnt an Wichtigkeit. Der Strukturwandel ökonomisiert das journalistische Handeln und grenzt die Handlungsmöglichkeiten ein. Beispiele hierfür sind die Kooperationen in Sachen Syndication und die kontinuierlichen Optimierungsprozesse. Aus dieser empirischen Untersuchung geht hervor, dass die wirtschaftlichen Systemzwänge in der aktuellen journalistischen Praxis stärker werden. Die Wechselwirkung zwischen Strukturveränderung und journalistischem Handeln erklärt die Theorie der Strukturierung. von Griebeler-Kollmann, Jaqueline
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 328 Seiten
- Erschienen 2008
- UVK
- Kartoniert
- 180 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2000
- Taylor & Francis Ltd
- Kartoniert
- 473 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- hardcover
- 510 Seiten
- Erschienen 2005
- Oxford Univ Pr
- Gebunden
- 327 Seiten
- Erschienen 2013
- Scoventa
- paperback
- 218 Seiten
- Erschienen 2016
- Routledge
- Gebunden
- 862 Seiten
- Erschienen 2016
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 127 Seiten
- Erschienen 2010
- Schwoerer




