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Beschreibung
Die diskursanalytische Arbeit untersucht die handelspolitischen Interessen der Provinz Quebec während der CETA-Verhandlung zwischen Kanada und der EU (2006-2014). Die Verhandlung der Vertragskapitel "Öffentliche Vergabe", "Ausländische Direktinvestition" und "Landwirtschaft" aus der Perspektive Quebecs macht deutlich, dass die Regierung aus bestehenden Ideenrepertoires schöpfte, um Quebecs Interessen in einem komplexen transatlantischen Gefüge zu entwickeln und geschickt voranzutreiben. Den Bezugsrahmen, um aktuelle und historische Vorgänge zu interpretieren und Allianzen zur Durchsetzung der eigenen Position zu schmieden, stellten dabei insbesondere der kanadische Föderalismus sowie wirtschaftspolitische und kulturelle Entwicklungsdiskurse dar. Die Untersuchung basiert auf der systematischen quantitativen Analyse von Quebecer Parlamentsdebatten sowie der qualitativen Auswertung strukturierter Interviews mit Regierungsmitgliedern, Verwaltungsbeamten, Wirtschaftsverbänden und NGOs. von Schram, Sophie
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 292 Seiten
- Erschienen 1990
- MIT Press
- Taschenbuch
- 334 Seiten
- Erschienen 2007
- Princeton University Press
- Gebunden
- 233 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer
- hardcover
- 199 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer
- paperback
- 220 Seiten
- Erschienen 2020
- MIT Press
- Kartoniert
- 284 Seiten
- Erschienen 2016
- NWB Verlag
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2010
- Economist Books
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 1997
- Wiley
- paperback
- 340 Seiten
- Erschienen 1982
- Springer
- hardcover
- 375 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer