
Nachteilsausgleich bei nicht möglicher Gesamtstrafenbildung
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Bildung einer Gesamtstrafe findet ihre Grenze in den §§ 53-55 StGB. Die Rechtsprechung gewährt daher im Einzelfall einen Ausgleich für die nicht mögliche Gesamtstrafenbildung. Dabei fehlt es jedoch an einem stringenten System, aus dem sich ableiten lässt, in welchen Fällen und auf welche Weise ein solcher Nachteilsausgleich zu gewähren ist. Die Autorin hat ein solches System entwickelt. Ausgangspunkt ist dabei die Bestimmung der Ratio von § 53 StGB, die sie in dem Doppelverwertungsverbot als Ausfluss des Schuldprinzips erblickt. Nachdem sie die Grenzen einer nachträglichen Gesamtstrafenbildung aufgezeigt hat, wird ausgehend von der Ratio des § 53 StGB für die Fälle einer erledigten Vorverurteilung, der zäsurauslösenden Vorverurteilung sowie für ausländische Vorverurteilungen erörtert, ob aus dem begrenzten Anwendungsbereich von § 55 StGB im Hinblick auf die Ratio von § 53 StGB ein Nachteil erwächst. Die Ausführungen münden in einen Reformvorschlag zu den §§ 53 ff. StGB. von Mosig, Anne
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Kartoniert
- 786 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 667 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- paperback
- 719 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Taschenbuch
- 122 Seiten
- Erschienen 2020
- Alpmann Schmidt
- Gebunden
- 1084 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- Kartoniert
- 268 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- hardcover
- 482 Seiten
- Erschienen 2015
- zerb verlag
- Kartoniert
- 568 Seiten
- Erschienen 2021
- Heymanns, Carl
- paperback
- 260 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- Kartoniert
- 578 Seiten
- Erschienen 2022
- Facultas