
Die Vergütung des Arbeitnehmererfinders in der Insolvenz des Arbeitgebers (§ 27 ArbnErfG)
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Beschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich grundlegend mit dem im Jahr 2009 neu gefassten § 27 ArbnErfG. Die Norm trifft eine Regelung für die Erfindervergütung derjenigen Arbeitnehmererfinder, deren Diensterfindung der Arbeitgeber in Anspruch genommen hat, bevor das Insolvenzverfahren über sein Vermögen eröffnet wurde. Hat der Arbeitgeber bis zum Zeitpunkt der Verfahrenseröffnung die grundsätzlich laufend entstehende Erfindervergütung für eine Diensterfindung noch nicht vollständig abgegolten, stellt § 27 ArbnErfG die weiterhin laufend entstehende Erfindervergütung des Arbeitnehmererfinders in der Insolvenz des Arbeitgebers für die Zeiträume besser, in denen sich der Wert der Diensterfindung zugunsten der Insolvenzmasse realisiert. Zweck, Wirkung und Funktionsweise des § 27 ArbnErfG werden in der Arbeit im Einzelnen dargelegt, um Insolvenzverwaltern bei Insolvenz eines Arbeitgebers im Hinblick auf die zuvor in Anspruch genommenen Diensterfindungen und die daraus folgenden Erfindervergütungsansprüche ein interessengerechtes und sanierungsfreundliches Vorgehen zu ermöglichen. von Wiedemann, Maximilian
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Über den Autor
- Gebunden
- 2436 Seiten
- Erschienen 2018
- Heymanns, Carl
- Gebunden
- 637 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- Gebunden
- 850 Seiten
- Erschienen 2017
- RWS Vlg Kommunikationsforum
- hardcover
- 423 Seiten
- Erschienen 2004
- C.H.Beck
- paperback
- 204 Seiten
- Erschienen 2013
- NWB Verlag
- Kartoniert
- 156 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- paperback
- 353 Seiten
- Erschienen 2025
- Nomos