Strafbegründung und Strafeinschränkung als Argumentationsmuster
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Beschreibung
Die Topoi der Strafbegründung und -einschränkung haben ihren festen Platz in der gängigen Strafrechtsdogmatik. Verwiesen sei nur auf das nulla-poena-Prinzip (Art. 103 Abs. 2 GG, §§ 1, 2 StGB), das in drei seiner Ausprägungen explizit mit der Frage der strafbegründenden oder -einschränkenden Wirkung operiert (Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht, Rückwirkungs- und Analogieverbot zulasten des Täters). Aus dem Strafprozessrecht ist hier der in-dubio-Grundsatz zu nennen, der eine Zweifelsregelung zugunsten des Beschuldigten ausspricht. Allerdings offenbaren etwa Situationen, in denen die Strafbarkeit konfligierender Personen in Rede steht, dass die Frage, ob eine Entscheidung zulasten oder zugunsten eines Beschuldigten wirkt, tatsächlich nicht immer eindeutig beantwortet werden kann. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der konzeptionellen und normativen Beleuchtung strafbegründender und -einschränkender Argumentationsmuster im Strafrechtsdiskurs. von Kuhli, Milan
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Über den Autor
- hardcover
- 594 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 343 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- paperback
- 260 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- Gebunden
- 1084 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- hardcover
- 2579 Seiten
- Erschienen 2011
- Vahlen
- paperback
- 539 Seiten
- Erschienen 2025
- C.F. Müller
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2023
- C.F. Müller
- Gebunden
- 508 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 229 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 294 Seiten
- Erschienen 2021
- Alpmann Schmidt Verlag




