

Was wir scheinen
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Beschreibung
Im Sommer 1975 reist Hannah Arendt ein letztes Mal von New York in die Schweiz, in das Tessiner Dorf Tegna. Von dort fliegen ihre Gedanken zurück nach Berlin und Paris, New York, Israel und Rom. Und sie erinnert sich an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie öffentlich nie gesprochen hat. Mit profunder Kenntnis von Leben, Werk und Zeit gelingt Hildegard Keller ein intimes Porträt, ein faszinierend neues Bild einer der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.Mehr zum Buch und seiner Entstehungsgeschichte finden Sie hier . von Keller, Hildegard E.
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Über den Autor
Hildegard E. Keller lebt in Zürich. Literaturprofessorin und -kritikerin. 2009-2019 Jurorin beim Bachmannpreis in Klagenfurt, 2012-2019 im Literaturclub des Schweizer Fernsehens. Weniger bekannt sind ihre eigenen Werke als Autorin (Hörspiele, Theater) und Dokumentarfilm-Regisseurin. Sie wirft einen frischen Blick auf Frauenleben (u.a. Hildegard von Bingen). Was wir scheinen ist ihr erster Roman.
- Kartoniert
- 276 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer
- Gebunden
- 447 Seiten
- Erschienen 2022
- Ludwig Buchverlag
- Kartoniert
- 393 Seiten
- Erschienen 2014
- cbt
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2019
- Heyne Verlag
- Kartoniert
- 370 Seiten
- Erschienen 2022
- Buchschmiede von Dataform M...
- Kartoniert
- 223 Seiten
- Erschienen 2018
- Braumüller Verlag
- Kartoniert
- 397 Seiten
- Erschienen 2018
- Ullstein Taschenbuch
- paperback
- 156 Seiten
- Erschienen 1996
- Arena