Ich mache ja nicht das, was Menschen sind oder tun, zu meinem Thema...
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Beschreibung
Hans-Thies Lehmann erörtert, dass die akademische Debatte über Wert und Inhalt der Begriffe »postdramatisch« und »Postdramatik« ins Leere läuft, wenn verkannt wird, dass der erste sich auf Formen des Theaters, der zweite sich v.a. auf Textformen bezieht. Er argumentiert, dass - soweit die gegenwärtige Textproduktion Rede steht - eine literarische Analyse verlangt ist, die Logik, Aufbau und Strukturierung des Theatertextes nicht von umfassenden äußerlichen Bestimmungen und Zuschreibungen herleitet, sondern produktionsästhetisch aus der immanenten Dynamik des Sprachmaterials und dem Prozess des Schreibens. Dagegen würde eine Theaterwissenschaft, die die komplexe Dramaturgie der Wörter vernachlässigt, die mit solcher Ausblendung erkaufte Verabsolutierung des Performativen mit einer zerstörerischen Verflachung ihres Gegenstands bezahlen. von Lehmann, Hans-Thies
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Über den Autor
Prof. em. Dr. Hans-Thies Lehmann lehrte bis 2010 Theaterwissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
- MP3 -
- Erschienen 2020
- der Hörverlag
- Gebunden
- 323 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- perfect -
- Erschienen 1979
- editions treves, Trier, 1979
- Hardcover
- 222 Seiten
- Erschienen 2010
- Pattloch
- hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 2023
- StudyHelp GmbH
- hardcover
- 818 Seiten
- Erschienen 2023
- Alibri
- Kartoniert
- 250 Seiten
- Erschienen 2020
- Oekom Verlag GmbH
- paperback
- 214 Seiten
- Erschienen 2008
- Loeper Karlsruhe
- Kartoniert
- 120 Seiten
- Erschienen 2020
- tredition
- perfect
- 182 Seiten
- Erschienen 1979
- Quelle & Meyer
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2007
- Patmos
- Kartoniert
- 80 Seiten
- Erschienen 2020
- Passagen




