
Ich mache ja nicht das, was Menschen sind oder tun, zu meinem Thema...
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Beschreibung
Hans-Thies Lehmann erörtert, dass die akademische Debatte über Wert und Inhalt der Begriffe »postdramatisch« und »Postdramatik« ins Leere läuft, wenn verkannt wird, dass der erste sich auf Formen des Theaters, der zweite sich v.a. auf Textformen bezieht. Er argumentiert, dass - soweit die gegenwärtige Textproduktion Rede steht - eine literarische Analyse verlangt ist, die Logik, Aufbau und Strukturierung des Theatertextes nicht von umfassenden äußerlichen Bestimmungen und Zuschreibungen herleitet, sondern produktionsästhetisch aus der immanenten Dynamik des Sprachmaterials und dem Prozess des Schreibens. Dagegen würde eine Theaterwissenschaft, die die komplexe Dramaturgie der Wörter vernachlässigt, die mit solcher Ausblendung erkaufte Verabsolutierung des Performativen mit einer zerstörerischen Verflachung ihres Gegenstands bezahlen. von Lehmann, Hans-Thies
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Über den Autor
Prof. em. Dr. Hans-Thies Lehmann lehrte bis 2010 Theaterwissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
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