
Corporate Hypocrisy
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Beschreibung
Publizistische Brandbomben bezüglich skandalöser, unverantwortlicher Unternehmenshandlungen sorgen in der Welt des Konsumenten oft für Verunsicherung und Misstrauen gegenüber den zuvor gelobten gesellschaftlichen Verantwortungsversprechen eines Unternehmens (Corporate Social Responsibility, CSR). Widersprechen die Handlungen den selbst auferlegten moralischen Prinzipien, täuscht das Unternehmen also vor, etwas zu sein, was es nicht einhalten kann, vermittelt dies den Eindruck unternehmerischer Heuchelei (Corporate Hypocrisy).Infolge des Risikos der öffentlichen Kritik für die Beziehung zu früheren, aktuellen und potenziellen neuen Kunden stellt Corporate Hypocrisy somit aus Unternehmenssicht sämtliche Investitionsentscheidungen in CSR in Frage. Trotz der unverkennbaren Gefahren wurde dieses von Inkonsistenz in der CSR-Politik gekennzeichnete Phänomen bisher kaum wissenschaftlich untersucht.In der vorliegenden Studie werden daher der empfundene Inkonsistenzgrad sowie die Identifikation eines Konsumenten mit dem betreffenden Unternehmen als Einflussfaktoren auf die unternehmerische Scheinheiligkeit empirisch untersucht. Darüber hinaus gibt die vorliegende Studie Aufschluss über die Auswirkungen von Corporate Hypocrisy auf relevante Unternehmensbewertungskriterien. Basierend auf den vorgestellten Ergebnissen, geben die Autoren schließlich fundierte Empfehlungen für die Marketingpraxis und -forschung. von Huber, Frank und Becht, Johannes und Strieder, Kersti
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Über den Autor
Frank Huber ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing I an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Direktor des Centers of Market-Oriented Product and Production Management (CMPP) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie Partner der Strategie- und Managementberatung 2hm & Associates GmbH in Mainz.
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