
Ovids Metamorphosen und Tawada Yoko: Rezeption eines lateinischen Werkes bei einer japanischen Autor
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Ovids Metamorphosen und Tawada Yoko: Rezeption eines lateinischen Werkes bei einer japanischen Autorin von Palmeshofer, Petra
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Über den Autor
Petra Palmeshofer wurde 1982 in Wien geboren. Neben ihrem Doppelstudium Japanologie/Spanisch und Latein (Diplom) arbeitete sie als Lehrerin für Schüler und Studenten, beschäftigte und begeisterte sich beruflich und privat für Sprachen, Kunst, Literatur und Film. Neben ihrem Interesse für Ukiyo-e erforschte sie auf philologische Weise klassische Texte und im Sinne der vergleichenden Literaturwissenschaft romanische. In diesem Buch versucht die Autorin mit kritischem und satirischem Blick auf Philologie, japanische Geschichte und Buchproduktion zu schauen und gleichzeitig klassische Philologie und vergleichende Literaturwissenschaft mit ihrer Begeisterung für Japan zu verbinden und somit einen neuen künstlerischen und wissenschaftlichen Text zum Thema Migrationsforschung und Exophonie zu schaffen. Ihr Ziel ist es, interdisziplinäre wissenschaftliche Werke zur Japanologie, klassischen Philologie, Kunstgeschichte und vergleichenden Literaturwissenschaft zu verfassen.
- Gebunden
- 509 Seiten
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- cbj
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- Erschienen 1990
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag
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- Erschienen 2009
- Wienand
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- Erschienen 2015
- Pushkin Press
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