
Armenbegräbnis
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Beschreibung
Der Titel deutet an, worum es geht ¿ Armut, Isolation, unaussprechbare, stigmatisierende Ängste und Gefangenheit. Vor Allem aber geht es um die Auflösung der Form, die Suche, der Versuch das ohne Spuren Vergrabene wiederzufinden oder die ureigenen Dinge aus ihren entstellenden Artefakten zu bergen. Eine Suche also, nicht anhand von Spuren sondern eben NACH den verlorenen Spuren des Menschen. von Mauck Se-Laika, Christian
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Über den Autor
Christian Mauck a.k.a. Se-Laika wurde am 9.November 1984 in Emden, Ostfriesland geboren. Im Alter von 14 Jahren begann er mit dem Schreiben kurzer, beinahe fragmentartiger Texte, damals allein inspiriert von Kafka und Ilse Aichinger; erst nachdem er selbst zu schreiben begonnen hatte, wuchs in ihm ein weitaus größeres Interesse an moderner Literatur, insbesondere der des Surrealismus heran. Mit dem Beginn des Germanistik-Studiums 2005 schließlich weitete er seine Vorbilder auf den osteuropäischen Surrealismus aus, wie den von Laszlo Darvasi, Herta Müller und Terezia Mora
- Gebundene Ausgabe -
- Erschienen 2020
- Echter
- hardcover
- 158 Seiten
- Erschienen 2006
- UNIV PR OF KENTUCKY
- Gebunden
- 1176 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 1995
- Dover Publications Inc.
- Hardcover
- 248 Seiten
- Erschienen 2011
- Karl F. Haug
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2021
- ONE
- Hardcover
- 263 Seiten
- Erschienen 2001
- Klett-Cotta
- paperback
- 149 Seiten
- Erschienen 2022
- Vanitas Publishing
- Gebunden
- 205 Seiten
- Erschienen 2018
- Ludwig Buchverlag