
Die Identifikation und Klassifikation von kognitiven Elementen der ökonomischen Bildung in Lehrplänen kaufmännischer Berufschulen
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Beschreibung
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Aufgabe der Arbeit ist es die Berufsschullehrpläne für die Ausbildungsberufe Bank-, Einzelhandels-, Industrie- und Versicherungskaufmann der Bundesländer Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen im Hinblick auf die Zielkomponente 'ökonomisches Wissen und Denken' zu überprüfen. Dadurch ist sowohl ein bundesland- als auch ein ausbildungsrichtungsspezifischer Vergleich möglich. Es geht nicht um die Frage, welche Testleistungen Schüler dieser Fachrichtungen konkret bei dem WBT erreichen könnten, sondern darum, welche MCG-Konzepte mit den Lernzielen dieser Lehrpläne angesprochen und welche Inhalte des Master Curriculum Guide vermittelt werden. Die Frage nach der Testleistung von Schülern beim WBT kann deswegen in dieser Arbeit nicht beantwortet werden, da nicht der WBT im Vordergrund steht, sondern der Master Curriculum Guide und seine Kategorien, und weil die Testleistungen der Schüler nicht allein durch die Lehrziele eines Lehrplan determiniert sind, sondern von vielen externen Faktoren beeinflußt werden, die im Test nicht eliminiert werden können (Zufallstreffer, menschliches Vergessen, falsche Wiedergabe der Lehrplanziele, Kenntnisse aus anderen Quellen bezogen etc.). Obwohl die Fragen des TEL der kongitiven Lernzieltaxonomie von BLOOM zugeordnet wurden (WALSTAD/SOPER 1987, 3-6), werde ich diese Zuordnung nicht vornehmen, da auch der TEL von der Fragestellung dieser Arbeit nicht berührt ist. Zur Beantwortung der Fragestellung werden im Kapitel 2 die Analyseobjekte, also die zu analysierenden Lehrpläne vorgestellt. Der Fragestellung dieser Arbeit kann qua zwei verschiedener Methoden nachgegangen werden. Bei dem ersten Verfahren handelt es sich um die qualitative Textanalyse. Dies ist ein wissenschaftliches, interpretatives Verfahren, das systematisch und theoriegeleitet vorgeht und einzelne Textsegmente den verschiedenen MCG-Konzepten zuweist. Dafür ist es notwendig, den Inhalt und den Aufbau des Master Curriculum Guide kurz zu erläutern. Dies geschieht in dem Kapitel 3. Seine MCG-Konzepte bilden - ebenso wie für das zweite Verfahren - die Kategorien, ohne die eine Inhaltsanalyse nicht sinnvoll ist. Diese Kategorien bedürfen - insbesondere für die qualitative Textanalyse - einer näheren Erläuterung und Operationalisierung, die sich an die Ausführungen von GILLIARD (GILLIARD 1989) anlehnt und an deutsche Verhältnisse angepaßt wurde. Diese Darstellung erfolgt in dem Kapitel 4.2. Zugleich wird in diesem Kapitel zu jedem [...] von Dietlmeier, Harald
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