
Arbeit und Melancholie
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Beschreibung
Erschöpfung, Depression, Burnout: Folgeprobleme von Erwerbsarbeit werden in literarischen Auseinandersetzungen zunehmend zum Sujet. Wilhelm Genazinos Angestellte, Karen Duves Taxifahrerin, Frédéric Beigbeders Werber, Terézia Moras Salesmanager - sie alle werden als erschöpfte bis verzweifelte Figuren gezeichnet und offenbaren darüber eine (implizite) Kritik an veränderten Anforderungen der Arbeitsgesellschaft. Auf der Basis kulturgeschichtlicher Überlegungen und anhand ausgewählter Texte der Gegenwartsliteratur zeichnet Nerea Vöings komparatistische Studie nach, wie ausgerechnet die seit der Antike zur Feindin der Arbeit stilisierte Melancholie zum Vehikel dieser kritischen Darstellung werden konnte. von Vöing, Nerea
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Über den Autor
Nerea Vöing, geb. 1985, leitet die Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik der Universität Paderborn und ist Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik e.V. Sie promovierte im Fach Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Paderborn. Zu ihren Hauptarbeitsbereichen gehören die Angebote für professorale Hochschullehre, Scholarship of Teaching and Learning sowie die Studiengangs- und Organisationsentwicklung.
- Gebunden
- 277 Seiten
- Erschienen 2019
- Matthes & Seitz Berlin
- perfect
- 351 Seiten
- Erschienen 1993
- Passagen
- hardcover -
- Mann, Gebr.
- paperback
- 60 Seiten
- Erschienen 2006
- BruderhausDiakonie Verlag
- paperback
- 524 Seiten
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- Erschienen 2008
- Libelle
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2014
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- 479 Seiten
- Erschienen 2006
- Ernst Reinhardt Verlag
- hardcover
- 205 Seiten
- Erschienen 1998
- Knopf