
Okkulte Kunst
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Beschreibung
Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle. Motiviert wird eine solche Kunst von der Vorstellung, dass sie nur indirekt fassbar, sichtbar und sagbar ist. Diese »okkulte Note« (Eugen Mirsky) erhärtet die Auffassung einer devianten, inoffiziellen und verborgenen Seite des Kunstwerkes und seiner sozialen Dimensionen.Die Beiträge des interdisziplinären Bandes nähern sich historisch wie systematisch dem Phänomen einer »okkulten Kunst« und knüpfen dabei neben der Rezeption des Okkultismus als Inspirationsquelle auch an die Vorstellung an, dass es »okkulte Kunst« als ästhetisches Konzept geben könnte. von Graeff, Alexander
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Über den Autor
Alexander Graeff (Dr.), geb. 1976, Schriftsteller und Philosoph, lebt in Greifswald und Berlin. Er arbeitet als Herausgeber, Kurator sowie Dozent für Ethik, Ästhetik und Pädagogik. Nach dem Studium der Wirtschafts-, Ingenieur-, Erziehungswissenschaften und Philosophie in Karlsruhe und Berlin promovierte er über Wassily Kandinsky als Pädagoge und veröffentlichte zahlreiche philosophische und belletristische Texte. Seine wissenschaftlichen Studien sowie kuratorischen und publizistischen Aktivitäten suchen die Verbindung von Literatur, Kunst, Bildung und Philosophie.
- Hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2008
- Siedler Verlag
- perfect -
- Erschienen 1996
- Schreiber Silke,
- Kartoniert
- 424 Seiten
- Erschienen 2020
- Frietsch, H
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2022
- Nünnerich-Asmus
- hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 2007
- Fink, Josef