
Resilienz im Krisenkapitalismus
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Beschreibung
Ob Stress, Erschöpfung, Armut, Klimawandel oder Neoautoritarismus: Die Krisenförmigkeit des Gegenwartskapitalismus ist unübersehbar. Mit »Resilienz« wird vor diesem Hintergrund nicht zufällig eine Norm der Selbst- und Menschenführung populär, die die flexible Anpassungsfähigkeit von Subjekten und Systemen an eine prinzipiell krisenförmige Umwelt propagiert. Wer resilient ist, so die Botschaft, bleibt auch in unsicheren Zeiten erfolgreich, glücklich und gesund. Gesellschaftliche Strukturbedingungen werden dabei tendenziell unsichtbar. Stefanie Graefe unterzieht die aktuelle Konjunktur der Resilienz einer kritischen Überprüfung und fragt nach dem Preis, den wir für das Lob der Krisenfestigkeit zahlen müssen. von Graefe, Stefanie
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Über den Autor
Stefanie Graefe ist Privatdozentin und Soziologin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sie forscht und lehrt mit den Schwerpunkten Arbeit und Gesundheit, Politische Soziologie, Subjekttheorie, Biopolitiken und Qualitative Sozialforschung.
- Kartoniert
- 424 Seiten
- Erschienen 2021
- Endeavor Literary Press
- Gebunden
- 237 Seiten
- Erschienen 2015
- Hogrefe AG
- hardcover -
- Erschienen 1986
- Basic Books
- perfect -
- Erschienen 1981
- isp-Vlg,
- Gebunden
- 225 Seiten
- Erschienen 2019
- Westfälisches Dampfboot
- hardcover
- 213 Seiten
- Erschienen 2005
- Amacom
- Geheftet
- 117 Seiten
- Erschienen 2020
- DC Verlag
- paperback
- 131 Seiten
- Erschienen 2025
- Haufe
- Gebunden
- 998 Seiten
- Erschienen 2010
- Wiley-VCH
- Kartoniert
- 800 Seiten
- Erschienen 2019
- Pantheon Verlag