Wolfsmänner
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Beschreibung
Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch den ständigen Einbezug literarischer Texte u.a. von Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London und Kipling sowie filmischer Überlieferungen ergänzt.Der Band ist für Literaturwissenschaftler ebenso interessant wie für Medien- und Filmwissenschaftler, darüber hinaus aber auch für ein breiteres Publikum lesenswert. von Geisenhanslüke, Achim
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Über den Autor
Achim Geisenhanslüke, geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.
- Hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag Herder
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2017
- KRAL
- Kartoniert
- 323 Seiten
- Erschienen 1997
- Weidle
- hardcover
- 232 Seiten
- Erschienen 2012
- Heinrichs-Verlag gGmbH
- perfect -
- Erschienen 1998
- Schwabenverlag, Ostfildern,
- Gebunden
- 480 Seiten
- Erschienen 2020
- Wunderlich
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2020
- Kampa Verlag
- Gebunden
- 289 Seiten
- Erschienen 2015
- Fischer & Gann
- Kartoniert
- 217 Seiten
- Erschienen 2018
- Prolibris
- hardcover
- 480 Seiten
- Erschienen 1987
- Hoffmann und Campe