
Wechselstrom-Zugbetrieb in Deutschland 3
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Beschreibung
Bereits 1947 beschäftigte sich die DR mit dem Gedanken zur Wiederelektrifizierung des ein Jahr zuvor demontierten elektrischen Streckennetzes. 1950 folgten konkrete Schritte, die in Verhandlungen mit der UdSSR und 1952 in einem Staatsvertrag endeten. Einen sofortigen Wiederaufbau des ehemaligen Demontagegutes verhinderten sowohl der desolate Zustand von Lokomotiven und Anlagen, als auch DDR-interne Streitereien über das zukünftig anzuwendende Bahnstromsystem. Trotzdem gelang es mit viel Engagement und Überzeugungsarbeit, am 1. September 1955 den elektrischen Zugbetrieb wieder aufzunehmen. Im Teil 1 des Bandes 3 werden ausführlich die nach Kriegsende bei der AEG und den SSW verbliebenen Reparaturloks, Arbeiten der AEG für die sowjetische Besatzungsmacht, die Vertragsverhandlungen mit der UdSSR und der mühsame Aufbau des Kraftwerkes, der Unterwerke, Fern- und Fahrleitungsanlagen beschrieben. Auch der Wiederaufbau des Raw Dessau und die dort durchgeführte Reparatur der SU-Heimkehrer werden gewürdigt. Die vorgenommenen Betrachtungen schließen um 1960 ab, zu der Zeit, als der Grundstock der Altbauloks wieder aufgearbeitet und die ebenfalls beschriebenen Konstruktionsarbeiten für eine Neubau-Ellok abgeschlossen waren. Bereits erschienen: Band 1: Durch das mitteldeutsche Braunkohlerevier - 1900 bis 1945 Band 2: Elektrisch in die schlesischen Berge - 1911 bis 1945 In Vorbereitung: Band 3 - Teil 2: Die Deutsche Reichsbahn - 1960 bis 1993 (ET ca. Dezember 2012) von Glanert, Peter
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2008
- Vieweg+Teubner Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1992
- Verlag Technik
- Hardcover
- 183 Seiten
- Erschienen 2005
- transpress
- Kartoniert
- 144 Seiten
- Erschienen 2015
- Heel
- paperback
- 1212 Seiten
- Erschienen 2001
- Springer