Die geschriebene Stadt: Inschriften als urbane Wissenspraxis vom 15. bis zum 17. Jahrhundert (Frühneuzeit-Forschungen)
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Beschreibung
„Die geschriebene Stadt: Inschriften als urbane Wissenspraxis vom 15. bis zum 17. Jahrhundert“ von PD Dr. Teresa Schröder-Stapper untersucht die Rolle von Inschriften in europäischen Städten während der Frühen Neuzeit. Das Buch beleuchtet, wie Inschriften auf Gebäuden und öffentlichen Plätzen nicht nur zur Orientierung dienten, sondern auch als Träger von Wissen und Macht fungierten. Diese Schriftstücke waren Ausdruck politischer, sozialer und religiöser Botschaften und trugen zur Identitätsbildung der städtischen Gemeinschaft bei. Schröder-Stapper analysiert die Vielfalt der Inschriftenarten und ihre Funktionen in verschiedenen städtischen Kontexten, wobei sie sowohl materielle Aspekte als auch deren Rezeption durch die Bevölkerung berücksichtigt. Durch diese Untersuchung wird deutlich, wie Schrift im urbanen Raum zur Wissenspraxis wurde und zum Verständnis der damaligen Gesellschaft beiträgt.
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Über den Autor
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