Taufe – Ehe – Tod: Praktiken des Verzeichnens in frühneuzeitlichen Kirchenbüchern (Historische Wissensforschung)
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Beschreibung
"Taufe – Ehe – Tod: Praktiken des Verzeichnens in frühneuzeitlichen Kirchenbüchern" von Eva Marie Lehner untersucht die Rolle und Funktion von Kirchenbüchern in der Frühen Neuzeit. Das Buch beleuchtet, wie Taufen, Eheschließungen und Todesfälle systematisch dokumentiert wurden und welche Bedeutung diese Aufzeichnungen für die Verwaltung und das soziale Gefüge der damaligen Gesellschaft hatten. Lehner analysiert die Praktiken des Verzeichnens als Ausdruck kirchlicher Kontrolle und staatlicher Bürokratie sowie deren Einfluss auf individuelle Lebensgeschichten. Durch eine detaillierte Betrachtung dieser Dokumente bietet das Werk Einblicke in historische Wissenspraktiken und die Entwicklung administrativer Techniken im Kontext kirchlicher Institutionen.
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Über den Autor
Eva Marie Lehner ist Frühneuzeithistorikerin an der Universität Bonn. Dort forscht und lehrt sie am Bonn Center for Dependency and Slavery Studies. Sie studierte an der Freien Universität Berlin, war an der Universität Duisburg-Essen als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und wurde dort promoviert. Zu ihren Arbeits- und Publikationsschwerpunkten gehören Kirchenbücher, Identitätsforschung, Körpergeschichte und Abhängigkeitsverhältnisse.
- hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 2006
- Luther-Verlag
- Kartoniert
- 235 Seiten
- Erschienen 2020
- Bonifatius Verlag
- Gebunden
- 48 Seiten
- Erschienen 2009
- Verlag Herder
- misc_supplies
- 40 Seiten
- Erschienen 2010
- Kaufmann, Ernst
- paperback
- 100 Seiten
- Erschienen 2020
- Independently published
- paperback
- 100 Seiten
- Erschienen 2019
- Independently published




