
Mezzanine-Finanzierung durch Teilgewinnabführungsverträge
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Beschreibung
In einer umfassenden systematischen Betrachtung werden der Mezzanine-Finanzierung dienende Schuldverhältnisse auf Zahlungsbeschränkungen untersucht. Kapitalerhaltung und Konzernrecht haben auf den ersten Blick für Mezzanine-Finanzierungen keine Relevanz. Jedoch zeigt die Arbeit, dass aktienrechtlich alle gewinnorientiert vergüteten partiarischen Darlehen, (atypisch) stillen Gesellschaften, Genussrechte und Gewinnschuldverschreibungen als Teilgewinnabführungsverträge zu qualifizieren und der Anwendung der §§ 300 Nr. 2, 301 AktG unterworfen sind. Rechtfertigen lässt sich eine solche "konzernrechtliche Kapitalerhaltung", die in ihrer Wirkung die mitgliedschaftlichen Gewinnverwendungsrestriktionen auf schuldrechtlich gewährtes Kapital überträgt, nur bedingt: im Falle der handelsbilanziellen Eigenkapitalqualifikation. Daneben bestehen unter Umständen insolvenzrechtliche Beschränkungen. Teilgewinnabführungsverträge mit einer GmbH kennen keinen vergleichbaren Kapitalerhaltungsmechanismus.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 238 Seiten
- Erschienen 2007
- Gabler Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- Frankfurt School Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- Schäffer-Poeschel
- Hardcover -
- Erschienen 2008
- Haupt Verlag AG
- hardcover
- 150 Seiten
- Erschienen 2007
- Bank-Verlag
- Kartoniert
- 198 Seiten
- Erschienen 2021
- Duncker & Humblot
- paperback
- 203 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Gabler
- Kartoniert
- 825 Seiten
- Erschienen 2019
- NWB Verlag