
Keine Angst vor Politikmarken!
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Beschreibung
Politikmarken sind in der politischen Praxis nach wie vor ein sehr umstrittenes Thema. Besonders von politischen Akteuren wird eine Markenbildung in der Politik weitestgehend abgestritten. Diese Arbeit kann jedoch durch die Analyse einer repräsentativen Auswahl an Wahlplakaten der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands nachweisen, dass es trotz öffentlicher Tabuisierung bereits seit den 1960er Jahren zur Ausprägung von Politikmarken kommt, d.h. zu Parteien- und Politikermarken. Die vehemente Ablehnung des Markenbegriffs durch die politischen Akteure besonders in der Vorwahlzeit wird primär auf ihr zu kurz greifendes und wissenschaftlich längst überholtes Markenverständnis zurückgeführt. Fazit der wissenschaftlichen Ergebnisse ist das Plädoyer, die seit Jahrzehnten praktizierte Markenbildung als Tabu aufzuheben und stattdessen als legitime und Erfolg versprechende Methode auch in der Politik zu akzeptieren und öffentlich zu kommunizieren. Das Forschungsinteresse der Autorin an der Markenbildung politischer Parteien resultierte aus den praktischen Fragestellungen während ihrer beruflichen Wahlkampfarbeit für politische Parteien. von Grünewald, Nicole Marianne
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2018
- Cornelsen Verlag
- Taschenbuch
- 176 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Handwerk und Technik
- Kartoniert
- 300 Seiten
- Erschienen 2021
- Stark Verlag
- Gebunden
- 200 Seiten
- Erschienen 2015
- Schroedel
- Kartoniert
- 360 Seiten
- Erschienen 2021
- Verlag Handwerk und Technik
- Kartoniert
- 263 Seiten
- Erschienen 2011
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 464 Seiten
- Erschienen 2014
- Hogrefe AG
- Kartoniert
- 324 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS