Das österreichische Verwertungsgesellschaftengesetz 2006
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Beschreibung
Das österreichische Urheberrechts-Wahrnehmungsrecht ist im Verwertungsgesellschaftengesetz 2005 neu geregelt. Das Werk zeigt die Veränderungen gegenüber der bisherigen Regelung auf, erläutert die Regelungen in einer systematischen Darstellung und nimmt zur Dogmatik des neuen Gesetzes Stellung. Dabei erörtert es die Regelungen durchgehend im Vergleich mit dem deutschen Urheberrechtswahrnehmungsgesetz und im Vergleich mit den Regelungsabsichten, die das Europäische Parlament und die EG-Kommission 2004 angekündigt haben. Das neue österreichische Gesetz enthält eine sehr eingehende, in Vielem innovative Regelung des Wahrnehmungsgesetzes. Der Gesetzgeber hat dabei die Erfahrungen der deutschen Gerichtspraxis nutzbar gemacht, aber auch eigene Akzente gesetzt, neue Konzepte entwickelt und die bekannten Grundsätze kollektiver Wahrnehmung konkretisiert. Das Gesetz ist daher auch für den ausländischen, insbesondere deutschen Urheberrechtler von Interesse. Das Buch wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler des Urheberrechts in Deutschland, Österreich und anderen Mitgliedstaaten der EG: Urheber und Leistungsschutzberechtigte, Verwertungsgesellschaften, Nutzer und Nutzervereinigungen, Gerichte und Aufsichtsbehörden, Rechtsanwälte und Hochschullehrer. Der Band erscheint in Kooperation mit dem österreichischen Verlag WUV (Wiener Universitätsverlag).
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2017
- Schmidt, Erich Verlag
- hardcover
- 416 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Hardcover
- 549 Seiten
- Erschienen 2013
- Fleischer EFV Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2012
- NWB Verlag