
Ich will doch nur frei sein
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Beschreibung
Eritrea ist das Nordkorea von Afrika. Keine Meinungsfreiheit, kaum Bildungschancen, dafür aber ständige Überwachung durch den Staat und ein nie endender Wehrdienst: In Eritrea sah Filimon Mebrhatom keine Perspektive für sich - und machte sich im Alter von 14 Jahren auf die Flucht. Filimons Buch schildert die bewegende und ergreifende Geschichte einer Flucht, auf der er dem Tod mehr als nur einmal knapp entronnen ist. Er berichtet von unwürdigen Transportbedingungen, Zwangsarbeit, Menschenhandel, korrupter und grausamer Polizeigewalt, Folter, Hunger - und vielen Toten. »Die Geschichte, die Filimon über sich erzählt, ist so authentisch, wie sie authentischer nicht sein könnte. Und er hat wirklich sehr viel Glück im Unglück gehabt. Er hat überlebt.« Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifeline von Mebrhatom, Filimon
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Über den Autor
Filimon Mebrhatom ist im Alter von 14 Jahren aus Eritrea geflüchtet und wohnt jetzt in München. Er hat eine Ausbildung zum Cutter und Kameramann abgeschlossen.
- perfect
- 32 Seiten
- Erschienen 2006
- Kaufmann
- hardcover
- 268 Seiten
- Erschienen 2013
- epubli
- audioCD -
- Erschienen 2014
- Oetinger Media GmbH
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2012
- bloomoon
- paperback
- 356 Seiten
- novum pocket
- audioCD -
- Erschienen 2007
- carthago media projects
- hardcover
- 187 Seiten
- Erschienen 2018
- Neuhold, Margarete
- Kartoniert
- 236 Seiten
- Erschienen 2021
- tredition
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2021
- Simon & Schuster