Mathematiklernen aus interpretativer Perspektive I
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Beschreibung
Der 1978 erschienene Aufsatz "Kommunikationsmuster im Mathematikunterricht - Eine Analyse am Beispiel der Handlungsverengung durch Antworterwartung" von Heinrich Bauersfeld kann als der Anfang der Interpretativen Unterrichtsforschung in der deutschsprachigen Mathematikdidaktik gesehen werden. Die Interpretative Forschung hat sich seitdem zu einem festen Teilgebiet der mathematikdidaktischen Forschung entwickelt, das das Mathematiklernen und -lehren über Jahrgangsstufen und Inhaltsgebiete hinweg aus einer theoretisch inspirierten Perspektive in den Blick nimmt. Es gehört zur Tradition der Interpretativen Forschung, diesen eigenen Blick auf aktuelle Fragen und Themen der Mathematikdidaktik in Sammelbänden zu bündeln und so auch die eigene Sichtweise zu modifizieren und weiterzuentwickeln. In diesem Sinn sind in diesem Band neuere Arbeiten versammelt, die das verstehende Nachvollziehen des Mathematiklernens und -lehrens als Form der alltäglichen Interaktion umSetzen. Jede Leserin und jeder Leser ist eingeladen, ganz unterschiedliche Stimmen anzuhören und dann nach interpretativer Tradition selbst zu entscheiden, inwiefern das Gehörte Resonanz in der eigenen Arbeit finden kann und soll. von Brandt, Birgit und Tiedemann, Kersti
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 444 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer Spektrum
- perfect
- 184 Seiten
- Erschienen 1997
- Cornelsen: VWV
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer Spektrum
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 1969
- Diesterweg Verl.,
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2014
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 591 Seiten
- Erschienen 2019
- Wiley-VCH
- Kartoniert
- 229 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Spektrum
- hardcover
- 1512 Seiten
- Erschienen 2008
- Spektrum Akademischer Verlag




