
Mathematiklernen aus interpretativer Perspektive I
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Beschreibung
Der 1978 erschienene Aufsatz "Kommunikationsmuster im Mathematikunterricht - Eine Analyse am Beispiel der Handlungsverengung durch Antworterwartung" von Heinrich Bauersfeld kann als der Anfang der Interpretativen Unterrichtsforschung in der deutschsprachigen Mathematikdidaktik gesehen werden. Die Interpretative Forschung hat sich seitdem zu einem festen Teilgebiet der mathematikdidaktischen Forschung entwickelt, das das Mathematiklernen und -lehren über Jahrgangsstufen und Inhaltsgebiete hinweg aus einer theoretisch inspirierten Perspektive in den Blick nimmt. Es gehört zur Tradition der Interpretativen Forschung, diesen eigenen Blick auf aktuelle Fragen und Themen der Mathematikdidaktik in Sammelbänden zu bündeln und so auch die eigene Sichtweise zu modifizieren und weiterzuentwickeln. In diesem Sinn sind in diesem Band neuere Arbeiten versammelt, die das verstehende Nachvollziehen des Mathematiklernens und -lehrens als Form der alltäglichen Interaktion umSetzen. Jede Leserin und jeder Leser ist eingeladen, ganz unterschiedliche Stimmen anzuhören und dann nach interpretativer Tradition selbst zu entscheiden, inwiefern das Gehörte Resonanz in der eigenen Arbeit finden kann und soll. von Brandt, Birgit und Tiedemann, Kersti
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 348 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer Spektrum
- Hardcover
- 472 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer Spektrum
- Hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 2006
- Cornelsen Verlag
- paperback
- 444 Seiten
- Erschienen 2007
- Springer
- Hardcover
- 536 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Spektrum
- Gebunden
- 152 Seiten
- Erschienen 2016
- Mildenberger Verlag GmbH
- Kartoniert
- 896 Seiten
- Erschienen 2013
- Pearson Studium