
Amerika-Euphorie - Amerika-Hysterie
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Beschreibung
Mit vielleicht keinem zweiten Land verbindet die Deutschen eine so reichhaltige und wechselvolle Geschichte wie mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Maßgeblich hierfür waren neben den weltpolitischen Verwerfungen des 20. und 21. Jahrhunderts stets die kulturellen Güter, allen voran die Musik. In Zeiten der Weimarer Republik etwa floss der Jazz unaufhaltsam in die deutsche Unterhaltungskultur ein und begeisterte Publikum und Künstler gleichermaßen, gleichzeitig repräsentierten die USA für konservative Kreise einen libertär-demokratischen Geist, dem eine ,zerSetzende' Wirkung auf die deutsche Gesellschaft unterstellt wurde. Die ambivalente Beziehung der Deutschen gegenüber den USA Setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg fort: Ob als ,Befreier' und Verbündete oder als ,imperialistischer Feindesstaat' - je nach politischer Gesinnung und kultureller Zugehörigkeit konnte man in den USA und ihrer Kultur die Verheißung schlechthin oder den ultimativen Dämon erkennen. Euphorie und Hysterie bildeten gewissermaßen den roten Faden in der Amerikarezeption der Deutschen. von Fischer, Michael
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 235 Seiten
- Erschienen 2010
- Ch. Links Verlag
- Gebundene Ausgabe
- 319 Seiten
- Erschienen 1980
- Arcade
- hardcover -
- Erschienen 1996
- Weltbild, Augsburg
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2010
- Vista Point
- Kartoniert
- 223 Seiten
- Erschienen 2020
- Orell Füssli Verlag
- Hardcover
- 693 Seiten
- Erschienen 2011
- Eichborn Verlag
- hardcover
- 300 Seiten
- Erschienen 1986
- Macmillan USA