
Soziale Ausgrenzung in den Dokufiktionen des chinesischen Regisseurs Jia Zhangke
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Beschreibung
Jia Zhangke ist einer der bekanntesten und produktivsten chinesischen Filmemacher der Sechsten Generation. Eindrucksvoll verarbeitet er in seinen Filmen die großen Veränderungen der chinesischen Gesellschaft seit der Einführung wirtschaftlicher Reformen und die so entstandenen sozialen Probleme. Wissenschaftlich fundiert geht die Autorin der Frage nach, wie Jias Dokufiktionen die soziale Ausgrenzung in den 1990er und 2000er Jahren in China reflektieren. Mit ihrer theoretischen Untersuchung und der Analyse von Jias Dokufiktionen "Pickpocket", "The World", "Still Life" und "24 City" liefert die Autorin nicht nur Informationen über die wissenschaftlich sonst nur schwer zugänglichen Realitäten der sozialen Ausgrenzung in der Volksrepublik China, sondern schlägt auch eine interdisziplinäre Brücke zwischen der sozialen Ausgrenzung als gesellschaftlichem Phänomen und ihrer filmischen Darstellung. von Han, Peiqi
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 141 Seiten
- Erschienen 2008
- Vandenhoeck & Ruprecht

- paperback
- 527 Seiten
- Erschienen 1991
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2018
- Verbrecher
- Kartoniert
- 424 Seiten
- Erschienen 2009
- Campus Verlag
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- 216 Seiten
- Erschienen 2025
- Zytglogge
- hardcover
- 304 Seiten
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- 304 Seiten
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- Klett-Cotta