
Im Zeichen des Marktes
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Beschreibung
Die Ökonomisierung der Gesellschaft schreitet voran. Alle Bereiche menschlichen Zusammenlebens werden zur Ware. Dabei räumen selbst Kritiker unfreiwillig das Feld, indem sie die Macht, Bedeutungen zu produzieren, außer Acht lassen. Denn wer die Zeichenebene, die Bilder und Symbole des Alltags, beherrscht, bestimmt letztendlich das vorherrschende Weltbild. Die Zeichen des Konsumkapitalismus sind in der "Logokultur" überall zu finden - vor allem als Marken, durch die nicht mehr nur Produkte, sondern auch Orte, Institutionen, Personen und gar Emotionen zu käuflichen Konsumartikeln transformiert werden. Kommunikationswissenschaftlich beleuchtet Andreas Völlinger diese zeichenhafte Kolonisation der Gesellschaft vor dem Hintergrund von Zeichentheorie, Soziologie, Medientheorie und Cultural Studies. Außerdem stellt er die Frage nach einem zeichenhaften Widerstand in Subkulturen wie Punk, Graffiti oder Skateboarding sowie in der Kunstform des Culture Jammings und setzt sich mit den theoretischen Grundlagen dieses Widerstands gekonnt auseinander. von Völlinger, Andreas
Produktdetails

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Über den Autor
Andreas Völlinger studierte Kommunikationswissenschaft und Anglistik in Essen sowie Medienwissenschaft in Wellington, Neuseeland.
- Kartoniert
- 525 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer Gabler
- Kassette
- 979 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer Gabler
- Kartoniert
- 166 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer Gabler
- Gebunden
- 464 Seiten
- Erschienen 2009
- Beltz
- Gebunden
- 2436 Seiten
- Erschienen 2020
- Heymanns, Carl