Kants »Kritik der reinen Vernunft« als transzendentale Metaphysik
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Beschreibung
Die von Kant selbst als »Metaphysik der Metaphysik« verstandene und so benannte Kritik der reinen Vernunft gelangt in der vorliegenden Kant-Monographie als Transzendentale Metaphysik zur Auslegung, indem die Transzendentalität der Transzendentalen Aesthetik von Raum und Zeit sowie der Transzendentalen Analytik der reinen Verstandesbegriffe und Grundsätze des reinen Verstandes den leitenden Gesichtspunkt für die durchgehend phänomenologische Text- und Sachinterpretation bildet. von Herrmann, Friedrich-Wilhelm von
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Über den Autor
Friedrich-Wilhelm von Herrmann ist emeritierter Professor für Philosophie an der Universität Freiburg im Breisgau und wurde von Martin Heidegger, dessen Privatassistent er war, als »philosophischer Hauptmitarbeiter an seiner Gesamtausgabe« von 102 Bänden eingesetzt, von denen seit 1975 bereits 93 Bände erschienen sind. Außer zahlreichen Publikationen zu Heidegger hat er Monographien zu Augustinus, Descartes und Leibniz verfasst. Zuletzt bei K&N erschienen: Intentionalität und Welt in der Phänomenologie Edmund Husserls. Zwei Freiburger Vorlesungen (2020).
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