
Abschied als literarisches Motiv in der deutschsprachigen Literatur.
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Beschreibung
Einführung: Im Zeichen des Abschieds - J. van Vredendaal: Abschied auf dem Ölberg. Die Trauer der Jünger im Heliand - J. Richter: Tödlicher Schmerz. Abschied bei Wolfram von Eschenbach - K. Gille: "Willkommen und Abschied" - Zu Goethes Sesenheimer Gedicht - E. van der Knaap: Überlegungen zu Hölderlins Ode "Der Abschied" - W. Herrlitz: Auch Eduard und Theodor sagen Adieu. Das Abschiedsmotiv in den Novellen Immensee und Mozart auf der Reise nach Prag - H. Ester: Kein Ort für Vrenchen und Sali - E. Mulder: Arnold Schönberg - Wassily Kandinsky: Das Ende einer Freundschaft. Überlegungen und Anmerkungen zu Jelena Hahl- Kochs Arnold Schönberg: Wassily Kandinsky: Briefe, Bilder und Dokumente einer außergewöhnlichen Begegnung, Salzburg/Wien 1980 - R. Riemen: Der Tod des Vergil heute (aus dem Niederländischen übersetzt von Thom Lagendijk) - H. Nijssen: Unbekümmert geht der Fremde davon. Abschied in der Lyrik Peter Huchels - Y. Delhey: Der Augenblick der Wahrheit und seine Stimme: Ingeborg Bachmanns Undine geht - H. Harbers: Abschied oder Flucht? Engagement und Ironie in Martin Walsers Erzählung Ein fliehendes Pferd - B. Mariacher: Die Farben des Abschieds. Zu Peter Weiss' Abschied von den Eltern (1961) - T. Naaijkens: Der lange Abschied, Westwärts. Transitionserfahrungen bei Peter Handke und Rolf Dieter Brinkmann - G. van Gemert: Ein Löwe zum letzten Geleit. Abschied als Resignation und mythische Überhöhung in Sybille Lewitscharoffs Blumenberg - T. Tax-Shultz: Gute Nacht, Freunde von Reinhard Mey - ein Brückenlied zwischen Zeiten und Ländern von Ester, Hans
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Über den Autor
Die Herausgeber: Hans Ester, Dr., lehrte Literaturwissenschaft an der Radboud Universiteit Nijmegen. Er studierte Germanistik und Theologie in Amsterdam und Tübingen. Barbara Mariacher, Dr. phil., Studium der Germanistik, Geschichte, in Inns-bruck, Heidelberg und Wien; Auslandslektorin an Universitäten in Bratislava (Slowakei), Pécs und Budapest (Ungarn), Promotion an der Universität Wien 1997 über die späte Prosa Bernhards. Seit 2005 Lehrtätigkeit an den Universitäten Leiden und Amsterdam, seit 2010 Mitarbeiterin der Universität Utrecht. Seit 2017 Vorsitzende des Niederländischen Germanistenverbandes (VGNU). Evelyne Tax, MA/Drs., studierte Germanistik und Slawistik an der Universität Leiden und mit einem Erasmus-Stipendium an der Universität Heidelberg.
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