Jean Paul, der Fremde
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Beschreibung
K. Wölfel: Jean Paul lesen - C. Ortlieb: »Papierene Geniste«. Jean Pauls Materialien des Schreibens und Büchermachens - N. Miller: Jean Paul begegnet sich selbst Der Komet und Selberlebensbeschreibung - C. Lubkoll: Über den ästhetischen Witz. Jean Pauls Siebenkäs als Modell einer literarischen Lachkultur - M. Schmitz-Emans: Bildlichkeit, Bilder und bildende Kunst bei Jean Paul - R. Simon: Jean Pauls Ästhetik - H. Pfotenhauer: Bedeutendes Mißverstehen. Jean Paul und Goethe - G. Och: »Er war der Dichter der Niedergebornen« Jüdische Jean Paul-Verehrung zwischen Romantik und Vormärz - G. Seiderer: Jean Paul, Erlangen und die »alexandrinische Universität« - W. Schnabel: »... alles ist ein Gassengedärm«. Wahrnehmungs- und Darstellungsmodelle der Stadt Nürnberg und ihre Inszenierung bei Jean Paul - M. Ullrich: Robert Schumann und Jean Paul (mit einer Neu-Einspielung der "Papillons" auf CD)
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Über den Autor
Prof. Dr. Gunnar Och ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der deutsch-jüdischen Literaturgeschichte und in der klassisch-romantisch
- Hardcover
- 408 Seiten
- De Gruyter