
Leben die Bilder bald?
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Arbeit fragt nach der Funktion und der Bedeutung lebendiger Bilder in den ästhetischen und literarischen Diskursen des 18. und 19. Jahrhunderts. In den ästhetischen Debatten wie dem Laokoon- Diskurs und in den Erzähltexten der Romantik ist das belebte Bild mehr als nur ein literarisches Motiv unter anderen: es fungiert vielmehr als produktives Medium, das seine eigenen ästhetischen Darstellungsweisen in der Literatur generiert. Der Topos des lebendigen Bildes wird im Kontext der Untersuchung nicht isoliert betrachtet, sondern mit dem Konzept einer Ästhetik der Lebendigkeit zusammengedacht. Die Studie verbindet dabei philologische Textlektüren mit einer kulturwissenschaftlichen Methodologie, die sich auch mit den theoretischen Ansätzen der Bildwissenschaften und der Visual Art Studies auseinandersetzt.
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Peter Brandes studierte Germanistik und Philosophie in Göttingen und Hamburg. Er lehrt zurzeit Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum.
- hardcover
- 282 Seiten
- Erschienen 1986
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Ares
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 2006
- Pröll
- Gebunden
- 203 Seiten
- Erschienen 2017
- Georg Olms Verlag
- hardcover -
- Erschienen 2015
- VZ VermögensZentrum, 2013
- hardcover -
- Erschienen 2013
- VZ VermögensZentrum, 2013