
Leben die Bilder bald?
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Beschreibung
Die Arbeit fragt nach der Funktion und der Bedeutung lebendiger Bilder in den ästhetischen und literarischen Diskursen des 18. und 19. Jahrhunderts. In den ästhetischen Debatten wie dem Laokoon- Diskurs und in den Erzähltexten der Romantik ist das belebte Bild mehr als nur ein literarisches Motiv unter anderen: es fungiert vielmehr als produktives Medium, das seine eigenen ästhetischen Darstellungsweisen in der Literatur generiert. Der Topos des lebendigen Bildes wird im Kontext der Untersuchung nicht isoliert betrachtet, sondern mit dem Konzept einer Ästhetik der Lebendigkeit zusammengedacht. Die Studie verbindet dabei philologische Textlektüren mit einer kulturwissenschaftlichen Methodologie, die sich auch mit den theoretischen Ansätzen der Bildwissenschaften und der Visual Art Studies auseinandersetzt.
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Über den Autor
Peter Brandes studierte Germanistik und Philosophie in Göttingen und Hamburg. Er lehrt zurzeit Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum.
- Leinen
- 376 Seiten
- Erschienen 2011
- Diogenes
- hardcover
- 282 Seiten
- Erschienen 1986
- Suhrkamp Verlag
-
-
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- Erschienen 2008
- Neukirchener Verlag
- hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 2006
- Reprint-Verlag-Leipzig
- calendar
- 365 Seiten
- Erschienen 2012
- Gruner + Jahr
- hardcover
- 38 Seiten
- Erschienen 1988
- TVZ Theologischer Verlag
- paperback
- 194 Seiten
- Bund Heimat u. Umwelt
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Ares
- hardcover
- 120 Seiten
- Erschienen 2009
- Grijalbo