"Auf meinem Namen sitzt die Laus" - Günter Bruno Fuchs (1928-1977)
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Beschreibung
Missverständnisse, Eingriffe und Druckfehler prägen die Rezeption eines Werkes, das im Laufe der Jahre zwar Liebhaber*innen, aber nie ein Massenpublikum gewinnen konnte und mittlerweile dem Vergessen anheimfällt. Zum einen zeigt die Studie auf, dass Klassifizierungen als Nonsens-, Kinder- oder Trinkerliterat dem Westberliner Malerpoeten Günter Bruno Fuchs nicht gerecht werden. Anhand exemplarischer Interpretationen wird die Komplexität der vermeintlich einfachen Texte aufgezeigt. Fuchs verfasst keinen Unsinn, er schreibt vielmehr gegen blinde Staatsgewalt, gegen alles Militärische, Spießige, Bornierte an.Zum anderen bietet die Arbeit ein nahezu vollständiges Verzeichnis von Medien (Text, Bild, Ton), die mit seinem Namen in Verbindung stehen. Die Auswertung dieser umfangreichen Materialsammlung offenbart eine Vielzahl an Irrtümern und Verfälschungen. Diese ,Fehlergeschichten' machen die vorliegende Monographie zu einer durchaus unterhaltsamen Lektüre. von Graner, Lutz
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 504 Seiten
- Verlag Eugen Ulmer
- Kartoniert
- 416 Seiten
- Erschienen 2017
- Buch&Media
- hardcover
- 40 Seiten
- Erschienen 2025
- Gerstenberg Verlag
- Gebunden
- 333 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Voland & Quist
- Leinen
- 1252 Seiten
- Erschienen 2001
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- 112 Seiten
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- emanomedia gmbh
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2003
- Piper
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- 394 Seiten
- Erschienen 2015
- novum Verlag
- Gebundene Ausgabe
- 280 Seiten
- -
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Steidl Verlag
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 2022
- tolino media
- hardcover
- 40 Seiten
- Erschienen 1976
- Schwann




