
"Das Theater glich einem Irrenhause"
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Beschreibung
Wie hat sich das Theaterpublikum im 18. und 19. Jahrhundert verhalten? Wie vollzog sich die Entwicklung vom interaktiven und möglichst geräuschvollen Zuschauer zum ruhiggestellten, kontemplativen Theaterrezipienten, der sich in stiller Eintracht dem Kunstgenuss hingab? Oder entspringt diese Form des kulturbeflissenen Schaubühnenästheten lediglich den Idealvorstellungen gewisser Theaterreformer und Theaterkritiker? Diesen und weiteren Fragestellungen widmen sich die versammelten Beiträge, die das Bedingungsgefüge zwischen Publikum und Theater untersuchen, wie es sich in den überlieferten Quellen darstellt: in Theaterakten, in dramaturgischen Abhandlungen, in Theaterjournalen, in der Tagespresse, in Theateralmanachen, in Reisebeschreibungen, in Briefen und in Tagebüchern.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 114 Seiten
- Erschienen 2006
- Wagenbach
- Kartoniert
- 247 Seiten
- Erschienen 2010
- transcript
- Audio-CD -
- Erschienen 2016
- Argon Verlag
- Kartoniert
- 119 Seiten
- Erschienen 1991
- Krämer, Karl Stgt
- Hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 2009
- blumenbar Verlag
- paperback
- 118 Seiten
- Erschienen 2001
- Henschel Verlag