
Fiktionen des inneren Menschen
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Beschreibung
Gegenstand der Arbeit ist das Zusammenspiel von Wissenschafts-, Bild- und Literaturgeschichte der Physiognomik zwischen 1775 und 1825. Wissenschafts- und bildgeschichtlich gerät das ,wahre Bild des Menschen' in dieser Zeit in die Krise. Von Lavater bis Hegel, von Hogarth bis zu A.W. Schlegel wird dieser Prozess nachgezeichnet. Jean Pauls und E.T.A. Hoffmanns Literarisierung der Physiognomik erweist sich vor diesem Hintergrund als Fortsetzung der Physiognomik im und als Bewusstsein ihrer Krise. Dabei wird nicht nur die ästhetische Bedingtheit der Physiognomik kritisch gegen die Naturalisierung sozialer Hermeneutik gewendet, sondern auch die Dimension eines inneren, imaginären Menschen aufgegriffen, die in der wissenschaftlichen Ausdifferenzierung der Physiognomik verloren zu gehen drohte. von Pabst, Stephan
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2009
- Chalice
- Kartoniert
- 152 Seiten
- Erschienen 2003
- Elfenbein
- hardcover
- 528 Seiten
- Aquamarin
- Kartoniert
- 493 Seiten
- Erschienen 2017
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- hardcover
- 416 Seiten
- Erschienen 2024
- OSIRIS
- audioCD -
- Erschienen 1999
- Heyne Hörbuch, Mchn.
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 2025
- EOS Verlag
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- 299 Seiten
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- Hirnkost
- Gebunden
- 323 Seiten
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- Springer VS
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- BMG Wort
- Gebunden
- 144 Seiten
- Erschienen 2007
- Insel Verlag
- Hardcover
- 24 Seiten
- Erschienen 2013
- Cuento de Luz
- hardcover
- 159 Seiten
- Erschienen 2013
- Urachhaus