Das Paradox der Mytho-poetik: Dichtung und Gemeinschaft in der irischen Literatur: Yeats, Heaney, Boland (Anglistische Forschungen)
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Beschreibung
"Das Paradox der Mytho-poetik: Dichtung und Gemeinschaft in der irischen Literatur: Yeats, Heaney, Boland" von Christian Huck ist eine literaturwissenschaftliche Untersuchung, die sich mit der Rolle der Mythopoetik in der irischen Literatur auseinandersetzt. Das Buch analysiert die Werke dreier bedeutender irischer Dichter: W.B. Yeats, Seamus Heaney und Eavan Boland. Huck untersucht, wie diese Autoren mythologische Elemente verwenden, um Fragen von Identität, Gemeinschaft und kulturellem Erbe zu erforschen. Dabei wird das Spannungsverhältnis zwischen individueller künstlerischer Ausdruckskraft und kollektiven nationalen Narrativen beleuchtet. Huck argumentiert, dass durch die mythopoetische Herangehensweise sowohl eine Bewahrung als auch eine kritische Hinterfragung traditioneller Werte ermöglicht wird. Das Werk bietet somit einen tiefen Einblick in die komplexe Beziehung zwischen Dichtung und Gemeinschaft innerhalb der irischen Literaturgeschichte.
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Über den Autor
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2011
- Adams Media
- Gebunden
- 110 Seiten
- Erschienen 2021
- elifverlag
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2000
- Town House
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2022
- Jonathan Cape
- hardcover
- 218 Seiten
- Erschienen 1978
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- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 186 Seiten
- Brill | Fink
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2019
- Milkweed Editions



