
Die ersten 100 Jahre des Christentums 30-130 n. Chr.
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Beschreibung
Innerhalb von nur 100 Jahren entwickelte sich das frühe Christentum von einer innerjüdischen Erneuerungsbewegung zu einer universal agierenden neuen und eigenständigen Religion. Udo Schnelle zeichnet zum einen diese Entwicklung historisch nach, zum anderen wird aber auch nach den politisch-kulturellen Rahmenbedingungen, den Hauptakteuren und den theologischen Konzepten gefragt, die dieser außergewöhnlichen Entstehungsgeschichte zugrunde liegen. Dabei zeigt sich, dass das frühe Christentum keine weltabgewandte, eher primitive apokalyptische Kleinst- und Randgruppe war, sondern eine bewusst expandierende und argumentierende Bewegung mit einem hohen Bildungs- und Reflexionsniveau. Die Sozialisation innerhalb der ersten Gemeinden vollzog sich maßgeblich durch Bildung und Literatur. Die frühen Christen traten als eine kreative literarische und denkerische Bewegung auf. Keine religiöse Gestalt wurde zuvor und danach so schnell und so umfassend literalisiert und denkerisch durchdrungen wie Jesus Christus. von Schnelle, Udo
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Über den Autor
Prof. Dr. theol. Udo Schnelle ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Halle-Wittenberg.
- Gebunden
- 387 Seiten
- Erschienen 2012
- Vandenhoeck & Ruprecht
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder
- hardcover -
- Erschienen 1987
- Alfred a Knopf Inc
- perfect
- 550 Seiten
- Böhlau Köln
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2017
- UTB
- Gebunden
- 220 Seiten
- Erschienen 2015
- wbg Academic in Herder
- Gebunden
- 667 Seiten
- Erschienen 2011
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 656 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Herder
- Gebunden
- 582 Seiten
- Erschienen 2018
- Christiana
- Gebunden
- 64 Seiten
- Erschienen 2022
- Deutsche Bibelgesellschaft