
Der Roman im Zeichen seiner selbst: Typologie, Analyse und historische Studien zum Diskurs literarischer Selbstrepräsentation im spanischen Roman des 15. bis 20. Jahrhunderts
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Beschreibung
„Der Roman im Zeichen seiner selbst“ von Ulrich Winter untersucht die Selbstrepräsentation und Selbstreflexion im spanischen Roman vom 15. bis zum 20. Jahrhundert. Der Autor analysiert, wie Romane sich selbst thematisieren und reflektieren, indem sie ihre eigene Struktur und Erzählweise zum Gegenstand machen. Winter entwickelt eine Typologie dieser literarischen Selbstrepräsentation und bietet detaillierte Analysen ausgewählter Werke aus verschiedenen Epochen der spanischen Literaturgeschichte. Dabei werden sowohl historische als auch kulturelle Kontexte berücksichtigt, um zu zeigen, wie sich der Diskurs über den Roman im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Entwicklung des Romans als literarische Form in Spanien und beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Erzähler, Text und Leser.
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